Wie lernen wir?

Naja es gibt einen Reiz der wahrgenommen wird,
jetzt angefangen beim klein Kind,
es hat Hunger, es bemerk dieses Unbehagen und bringt es zum ausdruck,
dieses ist, könnte man sagen der ursprung jeglicher Lösungssuche.

Später, hat dass Kind dann schon gelern anzuzeigen was genau ihm missfällt,
ob es Hunger oder Durst, oder was auch immer vorzubringen hat.

Diese Beobachtungen, und nicht nur diese bringen mich zur annahme, dass unbehagliche erfahrungen,
menschn dazu bringen, sich aufzumachen die Lage zu verbessern, und in erster linie eben auch beginnen zu denken.
betrachten wir den schlafenden zustand es gibt träume gänzlich ohne inhalt an die können wir uns aber nur selten erinnern.

Also wir haben das Empfinden von ÄHHH(unangenehm) dieses große weite unangenehme,
lässt uns dann suchen, nach dem kleine Hoffnungsschimmer, der das ÄHHHH beendet und umwandel in ein AHHHH(Lösung, selbst davon überrascht sein eine Lösung gefunden zu haben und die gemerkt zu haben)

In Büchern und Religionen, und allgemein in Weltanschauungen, werden, oder wurde, den Menschen erfahrungen, nahe gebracht, die sie selbst nicht erlebt haben, bzw. Menschen mit den selben ÄHHH erlebnissen in Medien oder aus der Religion, oder sonst woher haben ähnliche Motivationen, und Weltanschauungen, wir erleben in unserer Zeit immer mehr das diese Gemeinschaftlichen ÄHHH erlebnisse immer weniger werden, und genau deshalb wird unsere welt immer differenzierter.

JEder hat seine Persönlichen ÄHHH erlebnisse und damit auch eine eigene, oder etwas andere Weltsicht als der jeweilige neben man,
im Grunde ist das eine gute Entwicklung, evtll werden dann wieder persönlichkeiten gesucht die dieses ÄHHH neu benennen,
aber ich glaube eher das die ÄHHHH zeiten allgemein weniger werden.

Wenn dem überhaupt möglich ist,
versteht mich einer?
ich lasse nur einn
AHHHH als antwort gelten.