War Westlichewelt-Mann noch westliche welt-mann oder ein ganz normaler irgendwer?
wir hatten ja seine absichten, er wollte weniger für alle sichtbar sein weniger in allen verteilt sein,
irgendwie schaffte er es, aber ... er hatte immer angst das er dadurch irgendetwas verlieren würde, was er noch brauchen könnte,
außerdemmerkte erdas seine texte wirkten, irgendwie zu groß wirkten, es war wohlirgendwiewiedersein,
ich darf nicht auffallen, aber er hatte auch angst etwas zu verändern was er nicht veränder wollte,
wer veränderte die dinge? im grunde war er es nicht selbst,
irgendwie war er nur der staubsauger, der egal wo er auftrat oder was er ansprach jenes auflöste das keine lebende verbindung mehr mit seinen eigentlichen ursprüngen hatte,
er hatte in seinem hinterkopf noch immer texte,
neu war nun hatte er texte im hintergrund die er nicht ansprechen durfte,
weil er dachte es würde noch gebraucht werden,
wie oft gab es dises motiv hier, ständig überall gab es dieses in seinen texten,
die angst etwas zu verämdern das seine fähigkeiten auflösen würde,
dann gab es da die frage, hatte er sein wissen wegen seinen erfahrungen in seinem innern gespeichert,
oder kamen seine fähigkeiten aus einer ballung auserhalb,
wenn es zweites war würde sie gehen,
bei ersterem würde es bleiben,
wohl war es von beiden,-
wohl war es erst im ausen, dadurchdas er es ansah wurde es dann zu seinem inneren,
ww hatte jenen gefunden zwischen den zaren und der schneerschuuuhs aber darüber konnt er nicht schreiben,
imgrunde wusste er warum er dinge konnte,
aber in diesen bereiuchen kann man dinge nie ganz wissen,
man hat immernur eine ahnung und diese funktionierte und am nächsten tag konnte sie schon nichtmehr funktionieren,
das war genau das was er immer trainierte unwissend das spontane reagieren auf die sich verändernden umgebungen,
die spirituelle umgebung änderte sich sekündlich, und er musste immer blind tastend versuchen seine verbindung zu erhalten oder zu vertiefen, mal war er beinahe weg, dann war er auch für andere unsichtbar, dann war er wieder mittendrin und die vampiere konnten ihn klar riechen er versuchte einen kompromis, er muste irgendwie in den dingen bleiben, aber er fersuchte es suptieler zu sein,
irgendwie kam seine fähigkeit auch aus der verbindung, und aus den dingen über die er nicht reden konnte,
aber das dachte er auch früher schon und immerwieder ist die verbindung nur klarer geworden mit dem verändern der dinge,
aber die veränderungen waren erscheckend auch und vorallem für ihn,
er konnte das nie begreifen was da eigentlich geschah,
und warum nicht irgendwo einer auftaucht und sagt, äh halt das darfst du nicht tun, aus diesen und jenen gründen,
das solltest du tun, aus jenen und anderen gründen,
da war aber nichts, er war total freischwimmend er selbst wusste im grund nicht was seine taten auslösen würden,
er konnte sich nur immer auf jenes verlassen das ihm unbewußt immer den meisten spaß machte,
das totale unvorbereitet sein auf eine situation,
und das daraus folgende völlig freie improvisieren,
außerdem gab es immerwieder spezielle situationen, die gab es nicht allzu häufig, das waren immer chancen die man nicht verpassen durfte doof nur wenn man nicht wusste was genau getan werden sollte und was nicht und überhaupt,
irgendwie war das kompliziert, man durfte sich aber auch nicht verrückt machen lassen,
irgendwie war er auch immer nur ein werkzeug irgendwie war die lösung der situation immer perfekt wie ein jay stück von könnern,
wie wind der durch blätterstreicht die alle perfekt darauf reafieren, als wäre es eben nicht total zufällig,
er wusste mittlerweile schon recht viel, und er konnte es wieder verstärken wenn es abepte,
aber manch vorraussetzungen konnte er nicht bestimmen, es könnte vorbeisein wenn sie die außeren umstände verändern unveränderbare dinge, wenn er sich selbst betrachtete war alles was er war eine verkettung von zufällen,
und er konnte im grunde sehr wenig das erstaunliche ar wie evizient das wenige genutzt wurde,
er hatte irgendwie 1% der möglichen guten kombinationen, aber irgendwie wurden diese so perfekt genutzt das er wegen diesen alles wuste über 76% der möglichen anderen kombinationen was erst mit diesen möglich wäre?
oder wäre es dann zu kompliziert für einen menschen zu verstehen?
er wusste auch das die meisten ans schicksal gezwungen waren nur einige wenige hatte die möglichkeit gefunden etwas zu verweigern,
wenn man 2 möglichkeiten hatte und dann die dinge wählen konnte,
man konnte sagen, nein schicksal will ich nicht, dann ging man zwei ecken weiter und sagte, das nehm ich ja,
aber das da drüben links nicht, auf irgendwie so eine art konnte man relativ viel freiheit erlangen,
nur mit ja nein entscheidenung, 0 und 1 an und aus,
dabei war diese kombination aber nur eine lücke im system alle anderen kombinationen konnten im grunde nicht entscheiden,
sie taten immer ihr schicksal, sie sagten immer ja, oder stimmten zu, naja oft würden sie es auch nicht mögen aber sie wussten nicht um die lücke oder kannten sie nicht gut genug,
dabei konnte die lücke auch nur eine verzögering sein,
oder eine umleitung man leidete das eigeneschicksal womöglich auf andere um,
es gab menschen die machten das ein leben lang,
womöglich leiteten sie das eigene schicksal auf die ganze westliche welt um,
aber wer sollte ein gutes schicksal nicht annehmen wollen, nur das es anderen gut erginge.
es gab menschen die hatten so ein schwieriges schicksal, das sie wahre meister wurden darin schicksalschlägen auszuweichen,
irgendwie ergabe diese schicksale so auch sinn so waren diese mscneh ngezwungen die lücke zu nutzen ware meister darin zu werden,
naja abr das bringt uns alle nicht weiter.
also wartete ww-mann und versuchte so viel wie möglich aufzufangen so lange er es noch konnte,
dabei veränderte sich ständig die welt und er wusste nicht ob die welt nach gewissen veränderungen noch die selbe war,
und was genau sich wie auswirken würde, gleichzeitig merkte er wie er sich selbst unglaublich schnell veränderte,
aber wohin war völlig unklar und er wusste auch das nicht sogenau was sich an ihm verändert hatte und in seinen kombinationen.