okay karl marx,
fucking kacking shith xD
hm, wir hatten es mit göthe,
wir sagten, das ihm seine eigene geschichte überhing,
naja wir überlegten ob dem so sei,
und wie dann seine erzählungen dekungsgleich oder in punkten ähnlich warmen dem zukünftigen geschehen,
ww wollte nun untersuchen wie es karl marx ging mit seinen "geschichten" die ja vielleicht noch größer waren,
und demnach ihm noch viel mehr hätten überhängen müssen,
aber es war nicht nur ein überhängen es war viel mehr eine verschränkt sein,
bei marx war es vorallem ein übertragen des eigenen verdrängten auf seine geschichten und dann später auf die welt,
ungefähr zu der geburt des kleinen marx musste sein vTER VOM (AUSVERSEHEN F(huch)eststelltaste gedrückt)
[bleibt wegen autentizitätsgründen erhalten xD]
sein vater war jurist und durfte damals als jude nichtmehr juristixsch tätig sein,
war also gezwungen zu konvertieren,
er wurde also ungefähr zur geburt von carl zum evangelikalen,
seine frau aber blieb noch ungefähr 10 jahre jüdin ehe sie dann auch konvertierte,
wenn wir das jetzt als schlüsselpunkt nehmen,
jedem anfang ligt ein zauber inne,
oder wie auch immer, irgendwie prägt dieses ereignis den späteren karl,
anfänglich viel er irgendwie vorallem dadurch auf das er werke anderer niedermachte xD
das gehört vielleicht einfach so zum geschäft keine ahnung,
im grunde wusste ww viel zu wenig über marx und woher sollte man wissen was wie wirklich war und was legende oder was sich jemand zusammengestrickt hatte, wie ww jetzt gerade,
achso wir waren dabei wie sich die familiäre verdrängte welt sich auf seine schriften auswirkte und dann in aller welt schrecken hervorbrachte, naja im grunde wettert er immergegen das kapital sag ich mal,
und was ist das kapital im versteckten? naja im verdteckten ist es diese art das judentum zu verachten,
wobei er imgrunde selbst jude war und sich somit irgendwie doch selbst verachten musste,
noch ein grund es auszugliedern in theoretische schrieften und von sich weg zu stoßen,
und damit wiederholt er imgrunde ständig diese zurückweisung der gesetzgebung gegen die jüdischen juristen,
zu seiner geburt, er wiederholt ständig die demütigung seines vaters, der dazu gezwungen war und das mit sicherheit nicht gerne tat,
naja das war schon alles xD,
okay war es nun bei göthe genauso?
was wusste man denn über göthe?
was diese theorie unterstützen konnte?
okay gelesen..
bei göthe trift fdas nicht zu,
man muss also sagen, das dieses überhängen eien sehr individuelle sache ist,
naja göthe ist imgrunde ein priviligierter,
desen ältern schon wichtige ämterinne hatten, in der stadt frankfurt,
und göth soll nun eben diese kariere auch begleiten,
bei wolfgang göth is tes eine art von, zusammentragen und ballen, eine art prophetie und gleichzeitig aber auchdas zukünftige das auf ihn zurückfällt, naja man könnte auch behaupten, das er dann diese priviligierte stellung weitergab, die deutschen gefielen sich danach sehr darin sich wie etwas besseres zu fühlen,
einwenig so wie göthe sich gefühlt haben müsste in dem wissen, das er wohl dazu verpflichtet sei wichtige ämter in einbem staate zu übernehmen, wärend deutschland sich dann verpflichtet sah wichtig zu sein für eine erträumte rasse, die jedoch hirngespinnst war und ist. nagut vielleicht sehen wir auch hier übertragungen der eigenen belastenden erwartungen, doer geschichte, auf seine texte und dann wieder auf die zukunft, nagut im werther sehen wir das auch, jedoch aus der anderen sicht,
dort ist einer ohne "stand" der evrsucht eine aus gehobener stellung um die hand anzuhalten,
was dann tragischerweise nicht funktioniert, okay im grunde finden wir da auch göthes geschichte in dem moment in dem er nicht in eines dieser hohen ämter ist, ist er wie dieser werther, der um ein amt bittet,
wenn er es dann nicht bekommt begeht seine figur selbstmord,
da haben wir dann dieses unbedingte, es ist unser schicksal, entweder wir schaffen das oder wir gehen zu grunde und haben es nicht verdient zu überleben, lol verdammt es findet sich alles hier wieder.
der pakt mit dem teufel, ist auch ein hinweiß auf dieses unbedingte,
auf dieses innere wissen, das man dafür evtl teuer bezahlen müsse,
oh gott oh gott oh gott... ;D
war es also wirklichso das jeder immer nur sich selbst schreiben konnte?
war es also so das das am besten war, das dass eigene verdrängte ausließ?
dann war das schreiben eine art von befreiung von eigenem leid, um es dann auf ander zu übertragen? aber es war ja nichtmal bei demjenigen selbst weg, es war nur blockierd, da warn wir wieder bei der blockade, und bei dem bild am kreuz,
sollten jetzt nur noch leute schreiben, die positives mieden und damit nur positives beschrieben und dieses dann in zukunft verbreiten würden, inetwa so wie die mönche, ja bei den mönchen wars genau das,
eigentlich konnten sie am besten über das gute schreiben je besser in je schrecklicheren verhältnissen sie lebten,
äh nein wieder irgendwie nicht, göthe hatte ja eigentlich ein priviligiertes leben,
es sollten einfach nur sehr reflektierte mesnchen schreiben,
lol naja und so ging die entwicklung vorran, und eigentlich alles wieder unsinn,
aber ww wusste einwenig besser wie er schreiben konnte und sollte.
[nachträglicherzusatz]
Im grunde zeigt sich aber hier dann wie alles zusammengehört,
es ist kein einzelner für irgendetwas verantwortlich, es ist beinahe so als würde die gesammtheit der schriften irgendwie ihren teil dazubeitragen, als wäre alles mit allem verbunden,
wie kant sagen würde, irgendwie entsteht nichts aus dem nichts heraus,
es ist irgendwie immer etwas vorher da, von daher ist nichts zufall, sondern alles mit allem verbunden *chchch* hört ihr wie sich kant im grab bei der aussage umdreht? xD ob er damit zufrieden gewesen wäre,
im grunde existieren immer genau die schrifetn, von denen schriftstellern,
die sich später zeigen werden, im grunde ist einfach nichts zufall, und wenn man dann so ein schriftsteller ist,
dann merkt man vielleicht so eine art sog, einer geschichte die später irgendwie gebraucht werden wird,
aber die merkt nicht nur ein schriftsteller, eigentlich müssten alle die auf die geschichte zutreffen diese bemerken,
ja, da sind wir bei kants freiheit, mit dem oben zitierten meinte er das es eben keine freiheit geben kann, weil es vor allem etwas anderes gab, das wiederum das folgende in gewisse schranken legt. bla... oh gott gleichh rotiert er wieder...